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Johann Wolfgang von Goethe

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Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden,
Doch ihre Weine trinkt er gern.
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A true German can't stand the French, Yet gladly he drinks their wines.
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Auerbach's Cellar

 
Johann Wolfgang von Goethe

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Haut doch die Polen, daß sie am Leben verzagen; ich habe alles Mitgefühl für ihre Lage, aber wir können, wenn wir bestehn wollen, nichts andres thun, als sie ausrotten; der Wolf kann auch nicht dafür, daß er von Gott geschaffen ist, wie er ist, und man schießt ihn doch dafür totd, wenn man kann.

 
Otto von Bismarck
 

Wie David sagt: An dir allein Hab ich gesündigt, auf daß du gerecht seiest in deinen Worten; und zwar rechte Christen Hörens gern, daß man sie schilt und straft mit Göltes Wort. Aber diese, so ungestraft sein wöllen, bekennen damit frei, daß sie die rechten verzweifelten Buben sind, die hiemit auch in den heiligen Geist fündigen, als die nicht leiden wollen, daß er sie durch sein Predigtamt strafe.

 
Martin Luther
 

Auch wenn zwei Staaten in Deutschland existieren, sind sie doch füreinander nicht Ausland; ihre Beziehungen zueinander können nur von besonderer Art sein.

 
Willy Brandt
 

Ja, bisweilen fühlt man sich versucht zu glauben, daß sie ihre ernstlich gemeinten philosophischen Forschungen schon vor ihrem zwölften Jahre abgethan und bereits damals ihre Ansicht vom Wesen der Welt, und was dem anhängt, auf immer festgestellt hätten; weil sie, nach allen philosophischen Diskussionen und halsbrechenden Abwegen, unter verwegenen Führern, doch immer wieder bei Dem anlangen, was uns in jenem Alter plausibel gemacht zu werden pflegt, und es sogar als Kriterium der Wahrheit zu nehmen scheinen. Alle die heterodoren philosophischen Lehren, mit welchen sie dazwischen, im Laufe ihres Lebens, sich haben beschäftigen müssen, scheinen ihnen nur dazu- seyn, um widerlegt zu werben und dadurch jene ersteren desto fester zu etabliren.

 
Arthur Schopenhauer
 

Er meidet die überaus geschmackvollen offiziellen »Helden«friedhöfe. Warum nur, so denkt er, tun die Deutschen so viel für ihre Toten und so wenig für ihre Lebenden?

 
Heinrich Boll
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