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Friedrich Schlegel

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Du wolltest die Philosophie zerstören, und die Poesie, um Raum zu gewinnen für die Religion und Moral, die du verkanntest: aber du hast nichts zerstören können als dich selber.
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You wanted to destroy philosophy and poetry in order to make room for religion and morality
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“Selected Ideas (1799-1800)”, Dialogue on Poetry and Literary Aphorisms, Ernst Behler and Roman Struc, trans. (1968) #90

 
Friedrich Schlegel

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"Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren!"
"Daß ich dich besser hören kann."
"Ei, Großmutter, was hast du für große Augen!"
"Daß ich dich besser sehen kann."
"Ei, Großmutter, was hast du für große Hände"
"Daß ich dich besser packen kann."
"Aber, Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Maul!"
"Daß ich dich besser fressen kann."

 
Jakob Ludwig Karl Grimm (of the Brothers Grimm) Grimm
 

"Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren!"
"Daß ich dich besser hören kann."
"Ei, Großmutter, was hast du für große Augen!"
"Daß ich dich besser sehen kann."
"Ei, Großmutter, was hast du für große Hände"
"Daß ich dich besser packen kann."
"Aber, Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Maul!"
"Daß ich dich besser fressen kann."

 
Wilhelm Karl (of the Brothers Grimm) Grimm
 

Man hat nur so viel Moral, als man Philosophie und Poesie hat.

 
Friedrich Schlegel
 

Ueberhaupt aber bin ich allmälig der Meinung geworden, daß der erwähnte Nutzen der Kathederphilosophie von dem Nachtheil überwogen werde, den die Philosophie als Profession der Philosophie als freier Wahrheitsforschung, oder die Philosophie im Auftrage der Regierung der Philosophie im Auftrage der Natur und der Menschheit bringt.

 
Arthur Schopenhauer
 

Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel
Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme
einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem
stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts
als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen,
und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht,
uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich.

 
Rainer Maria Rilke
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