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Sigmund Freud

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Was will das Weib?
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What does a woman want?
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[Freud] said once to Marie Bonaparte: 'The great question that has never been answered, and which I have not yet been able to answer, despite my thirty years of research into the feminine soul, is "What does a woman want?" - Sigmund Freud: Life and Work (Hogarth Press, 1953) by Ernest Jones, Vol. 2, Pt. 3, Ch. 16. In a footnote Jones gives the original German, "Was will das Weib?" (cf. books.google)
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Translated by Gertrud Meili-Dworetzki with the cooperation of Katherine Jones in the German version of Jones book: Das Leben und Werk von Sigmund Freud, Vol. 2, Bern and Stuttgart 1962, p. 493, into: Die große Frage, die nie beantwortet worden ist und die ich trotz dreißig Jahre langem Forschen in der weiblichen Seele nicht habe beantworten können, ist die: 'Was will das Weib?'

 
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Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er das Weib als das gefährlichste Spielzeug.

 
Friedrich Nietzsche
 

Muthig, unbekümmert, spöttisch, gewaltthätig - so will uns die Weisheit: sie ist ein Weib und liebt immer nur einen Kriegsmann.

 
Friedrich Nietzsche
 

Jeder liebt sein Land, seine Sitten, seine Sprache, sein Weib, seine Kinder, nicht weil sie die besten auf der Welt, sondern weil sie die bewährten Seinigen sind, und er in ihnen sich und seine Mühe selbst liebt.

 
Johann Gottfried Herder
 

Inzwischen bleiben die solchermaaßen beschränkten Universitätsphilosophie bei der Sache ganz wohlgemuth; weil ihr eigentlicher Ernst darin liegt, mit Ehren ein redliches Auskommen für sich, nebst Weib und Kind, zu erwerben, auch ein gewisses Ansehn vor den Leuten zu genießen; hingegen das tiefbewegte Gemüth eines wirklichen Philosophen, dessen ganzer und großer Ernst im Aufsuchen eines Schlüssels zu unserm, so rätselhaften wie mißlichen Daseyn liegt, von ihnen zu den mythologischen Wesen gezählt wird; wenn nicht etwa» gar der damit Behaftete, sollte er ihnen je vorkommen, ihnen als von Monomanie besessen erscheint. Denn daß es mit der Philosophie so recht eigentlicher, bitterer Ernst seyn könne, läßt wohl, in der Regel, kein Mensch sich weniger träumen, als ein Docent derselben; gleichwie der ungläubigste Christ der Papst zu seyn pflegt. Daher gehört es denn auch zu den seltensten Fällen, daß ein wirklicher Philosoph zugleich ein Docent der Philosophie gewesen wäre.

 
Arthur Schopenhauer
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