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Johann Wolfgang von Goethe

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Was uns alle bändigt, das Gemeine.
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That which holds us all in bondage, the common and ignoble.
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p. 227

 
Johann Wolfgang von Goethe

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Similar quotes

 

Seht sie klettern, diese geschwinden Affen! Sie klettern über einander hinweg und zerren sich also in den Schlamm und die Tiefe. Hin zum Throne wollen sie Alle: ihr Wahnsinn ist es, — als ob das Glück auf dem Throne sässe! Oft sitzt der Schlamm auf dem Thron — und oft auch der Thron auf dem Schlamme. Wahnsinnige sind sie mir Alle und kletternde Affen und Überheisse. Übel riecht mir ihr Götze, das kalte Unthier: übel riechen sie mir alle zusammen, diese Götzendiener.

 
Friedrich Nietzsche
 

Sie haben Diktatur nicht erlebt, Frau Roth! Wenn sich alle einig sind, bedeutet das noch nicht, dass alle Recht haben!

 
Gunter Nooke
 

For when ?at ?e Helle herde ?e houndez of heuen,
He watz ferlyly fayn, vnfolded bylyue;
?e grete barrez of ?e abyme he barst vp at onez,
?at alle ?e regioun torof in riftes ful grete,
& clouen alle in lyttel cloutes ?e clyffez aywhere,
As lauce leuez of ?e boke ?at lepes in twynne.

 
Pearl Poet
 

This Ryvere comethe rennynge from Paradys terrestre, betwene the Desertes of Ynde; and aftre it smytt unto Londe, and rennethe longe tyme many grete Contrees undre Erthe: And aftre it gothe out undre an highe Hille, that Men clepen Alothe, that is betwene Ynde and Ethiope, the distance of five Moneths Journeyes fro the entree of Ethiope. And aftre it envyronnethe alle Ethiope and Morekane, and gothe alle along fro the Lond of Egipte, unto the Cytee of Alisandre, to the ende of Egipte; and there it fallethe into the See.

 
John Mandeville
 

Ach, es gibt so viel Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen sich nur die Dichter etwas haben träumen lassen. Und zumal ü b e r dem Himmel: denn alle Götter sind Dichter-Gleichnis, Dichter-Erschleichnis! Wahrlich, immer zieht es uns hinan - nämlich zum Reich der Wolken: auf diese setzen wir unsre bunten Bälge und heißen sie dann Götter und Übermenschen: - Sind sie doch gerade leicht genug für diese Stühle! - alle diese Götter und Übermenschen. Ach, wie bin ich all des Unzulänglichen müde, das durchaus Ereignis sein soll! Ach, wie bin ich der Dichter müde!

 
Friedrich Nietzsche
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