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Friedrich Schlegel

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Die Menge nicht zu achten, ist sittlich; sie zu ehren, ist rechtlich.
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To disrespect the masses is moral; to honor them, lawful.
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Lucinde and the Fragments, P. Firchow, trans. (1991), “Athenaeum Fragments” § 211

 
Friedrich Schlegel

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Jung Ritter lere / got lip haben frawen io ere / So wechst dein ere
Uebe ritterschaft und lere / kunst dy dich zyret und in krigen sere hofiret
Ringens gut fesser / glefney sper swert unde messer
menlich bederben / unde in andern henden vorterben
Haw dreyn und hort dar / rawsche ym trif ader la farn
das in dy weisen hassen dy man siet preisen
Dorauf dich zosse alle ding haben lenge unde mosse
Und was du wilt treiben by guter vornunft saltu bleiben
czu crust ader czu schimpf / habe froelichen mut mit limpf
So magstu achten und mit gutem mute betrachten
Was du solt fueren und keyn im dich rueren
Wen guter mut mit kraft macht eyns wedersache czagehaft
dornoch dich richte gib keynem forteil mit ichte
Tumkunheit meide vier ader sechs nicht vortreibe
mit deynem oebermut biss sitik das ist dir gut /
der ist eyn kuener man der synem gleichen tar bestan
Is ist nicht schande vier ader sechs flien von hande [fol. 18r]

 
Johannes Lichtenauer
 

Dem höchsten Gott allein zu Ehren,
Dem Nächsten draus sich zu belehren.

 
Johann Sebastian Bach
 

Geduld mit der Streitsucht der Einfältigen! Es ist nicht leicht zu begreifen, dass man nicht begreift.

 
Marie von Ebner-Eschenbach
 

Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.

 
Heinrich Heine
 

Der Mensch gönnt seiner Gattung nichts, daher hat er die Gesetze erfunden. Er darf nicht, also sollen die andern auch nicht.

 
Kurt Tucholsky
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